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Radrundfahrt Holthausen auf der Spur (Süd)

Eine kleine, angenehm zu fahrende Radtour entlang des Stadtteil-Pfades Holthausen auf der Spur.

  • Start / Ziel: Rheinbahn-Haltestelle Holthausen, Ecke Bonner Straße, Itterstraße
  • Toilette: City Toilet Kamper Acker, zentrum plus Holthausen, Henkelstr.15.
  • Bänke / Rastmöglichkeit: Niederheider Wäldchen
  • Einkehrmöglichkeiten: Töchter und Söhne, Reisholzer Werftstr. 73, siehe „Alte Industriekultur…“; Gaststätte im Sportpark Niederheid, siehe „Ausflug ins Niederheider Wäldchen“, an Start und Ziel vielfältige Möglichkeiten rund um den Kamper Acker
  • Dauer der Tour: mit Halt an 14 Stationen ca. 2 Stunden

Wegbeschreibung:
Am Startpunkt finden wir die erste Tafel „Die Bergische Kleinbahn“.
Wir fahren den Radweg, biegen rechts in die Kamper Straße ab. Am alten Zaun von Nr. 17 sind zwei weitere Tafeln zur alten Schule und zum früher üblichen „Spielen auf der Straße“ befestigt.
Am Ende der Kamper Straße rechts in die Eichenkreuzstraße und dann links in die Meyerhofstraße abbiegen. An Hausnummer 1 steht die vierte Tafel Thema „Handwerk in Holthausen“ im Schaufenster.
Weiter durch die Meyerhofstraße, rechts in die Geeststraße bis Nr. 99. Am hohen Haus bei der AWO hängt die Tafel zu den einstmaligen Bauernhöfen des Ortes.
Wieder kurz zurückfahren und links den Fuß-und Radweg nehmen. Er führt durchs Grün und dann über die Brücke Münchener Straße auf den Karweg. Wir passieren die Denkmal-geschützte Sportanlage am Karweg. Am Ende biegen wir rechts auf Am Trippelsberg und fahren bis Nr. 161. Die Tafel zum größten Elektrizitätswerk Deutschlands, das einmal hier stand, hängt am Eingang zur Gärtnerei Stoffels.
Wir fahren Am Trippelsberg zurück und geradeaus weiter bis zur Reisholzer Werftstraße. Rechts bis zum Ende fahren. Dort finden wir die Tafel zum „Reisholzer Hafen“ am Zaun.

Wir fahren die Straße am Rhein entlang, biegen an der nächsten Möglichkeit links auf Am Trippelsberg ab, queren die Bonner Straße und fahren nun kurz ein Stück die befahrene Paul-Thomas-Straße bis Nr. 35, Sportpark Niederheid. Hier finden wir links vom Eingang an der Hauswand eine Tafel zur Geschichte der Sportgemeinschaften Holthausens. (Titelfoto)
Auf der anderen Seite des Eingangsbereichs nehmen wir den Fuß- und Radweg entlang der Sportplätze und dann in den Wald hinein. Neben der Fußgängerbrücke nehmen wir den linken Weg. Wir queren das Neiderheider Wäldchen und erreichen erst den Picknick- und Spielplatz und dahinter den Niederheider Hof mit Streichelzoo. Am Eingang zum Hof sind die Tafeln „Der Niederheider Hof“ und „Der Förster von Holthausen“ zu betrachten.

Wir fahren weiter geradeaus an den beiden uralten Esskastanien vorbei, biegen in die Lindenallee, die einmal zum Herrenhaus Niederheid führte, das hier neben dem Hof stand. Am Ende des Weges biegen wir rechts auf den Radweg an der Bonner Straße und dann rechts in die Niederheider Straße, ebenfalls mit Radweg. Neben dem Eingang zu Nr. 22 hängt die Tafel zu den Holthausener Lokomotiven.

Wir fahren auf der anderen Straßenseite auf dem Radweg etwas zurück, biegen hinter dem Parkplatz in die Stichstraße ein, die auf die Heggemannstraße führt. Hier sind Schilder an der Nr. 19 und Nr. 29a.

Die Heggemannstraße fahren wir bis zur Bonner Straße, in die wir rechts einbiegen. Die nächste Tafel an Nr. 61-63.
An der nächsten Ampel überqueren wir die Bonner Straße. Wir stehen vor der evangelischen Klarenbach-Kirche. Am Glockenturm ist das zugehörige Schild.
Die Runde schließt sich.